Knödel sind rundes Glück
Sie sind kleine Wunder der Einfachheit – aus Brot, Kartoffeln oder Grieß, festlich oder bodenständig, immer mit Herz. Knödel gehören auf jeden Tisch, wo gekocht, gelacht und geteilt wird. Außen zart, innen flaumig, verbinden sie Hausmannskost mit Handwerkskunst. Und das Schönste: Wenn Knödel übrig bleiben, beginnt ihr zweites Leben – in Scheiben gebraten, mit Ei, Butter und Kräutern zu einem neuen, goldenen Genuss. So zeigen Knödel, was wahre Küche kann: nichts verschwenden, alles veredeln.
Drei Knödel-Verwertungs-Rezepte
Nachhaltigkeit beginnt dort, wo wir den Wert im Übersehenen erkennen – im Rest, der zur neuen Köstlichkeit wird. Wer Reste achtet, ehrt das Leben – und zeigt, dass gutes Essen mit Respekt beginnt.
Geröstet, geschnitten und im Auflauf
Die Knödel meiner Großmutter sind unvergessen. Sie hat die geraspelten Kartoffeln in der Wäscheschleuder entwässert und dann daraus aus Mehl, Eiern und etwas Salz eine Köstlichkeit kreiert, die einfach unwiderstehlich war.











