Die Diagnose und die Behandlung von Brustkrebs sind ein schwerer Weg. Doch auch die Zeit der Genesung hält zahlreiche Herausforderungen bereit. Für Betroffene nach einer Mastektomie oder Bestrahlung kann selbst eine Routine wie das Autofahren zur Belastungsprobe werden. Der Sicherheitsgurt drückt auf Narben, geschwollene Bereiche oder den Port – was Schmerzen verursacht und im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass der Gurt nicht korrekt angelegt wird und nicht ausreichend schützt.
Ford setzt sich seit 30 Jahren im Kampf gegen Brustkrebs ein und hat über die Initiative Ford Warriors in Pink mehr als 139 Millionen US-Dollar für Forschung, Aufklärung und Betroffenenhilfe bereitgestellt. Der SupportBelt ist ein weiterer Schritt für die Versorgung und Unterstützung betroffener Personen. Creative Director Lynn Simoncini, hatte die grundlegende Idee zu diesem Produkt, da sie als Betroffene erkannte, dass es für das Problem des Sicherheitsgurtes bisher keine gute Lösung gab. Gemeinsam mit Ford wurde ihre Idee zu einem echten Produkt umgesetzt und hat bereits in den USA zahlreiche Patienten erreicht.
In enger Zusammenarbeit mit Betroffenen entwickelt
Der SupportBelt ist keine Standardlösung, sondern das Ergebnis intensiver Zusammenarbeit mit Patienten, Ärzten und Ingenieuren in den USA.
Seine wichtigsten Merkmale:
- Schmerzentlastung: Reduziert den direkten Druck des Sicherheitsgurtes auf empfindliche Bereiche.
- Hochwertige Materialien: Besteht aus flexiblen, stützenden Schaumstoffen und weichen Materialien, die teilweise aus recycelten PET-Flaschen gewonnen werden.
- Einfache Anbringung: Lässt sich sicher und unkompliziert am Sicherheitsgurt befestigen.
- Erprobte Sicherheit: Die Formgebung gewährleistet maximalen Komfort, ohne die lebensschützende Funktion des Sicherheitsgurtes zu beeinträchtigen.

© Ford
Ein Zeichen der Unterstützung: Die Übergabe an Pink Ribbon Deutschland
Um sicherzustellen, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird, hat Ford die ersten Kontingente des SupportBelts an Pink Ribbon Deutschland übergeben.
Die Organisation, die sich seit 2010 für Früherkennung und die Unterstützung betroffener Personen einsetzt, nutzt ihr großes Netzwerk, um eine gezielte Verteilung der Gurtaufsätze zu gewährleisten.
Christina Kempkes, Geschäftsführerin von Pink Ribbon Deutschland, betonte die Bedeutung dieser Initiative: „Es freut uns, dass Unternehmen wie Ford sich engagieren und Gedanken machen, wie sie helfen können – das Ergebnis ist der SupportBelt.“
Der SupportBelt ist damit mehr als nur ein Auto-Accessoire. Er ist ein wichtiger Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität während des Genesungsprozesses. Der Gurtaufsatz ermöglicht schmerzarme und sichere Autofahrten und gibt Betroffenen ein Stück Normalität und Komfort im Alltag zurück.

© Ford
Wichtige Information für Betroffene:
Der SupportBelt wird in den kommenden Monaten kostenfrei über Pink Ribbon Deutschland Projekte an Betroffene verteilt. Ford plant, in Zukunft weitere Kontingente bereitzustellen, um dem Bedarf gerecht zu werden.
Jetzt informieren:
Alle weiteren Informationen zum SupportBelt und wie Sie diesen erhalten können, finden Sie direkt auf der Website von Ford.

