Sie möchten sich auch als Leihoma oder -opa engagieren? Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten müssen.
Es gibt viele Gründe, wieso man damit liebäugelt, Leihoma oder -opa zu werden. Doch eines steht fest: Kaum etwas ist so befriedigend, wie das Gefühl, anderen helfen zu können – insbesondere wenn es darum geht, einem Kind dabei zuzusehen, wie es wächst und die Welt entdeckt.
Omas und Opas sind immer eine große Hilfe. Doch gerade in einer Welt, in der Familien kleiner werden und immer weiter voneinander entfernt wohnen, werden Leihgroßeltern immer gefragter. Aber wie wird man eigentlich Leihoma oder -opa?
Wir haben die wichtigsten Anlaufstellen für Sie zusammengefasst:
Hier können Sie sich informieren, wenn Sie Leihoma oder -opa werden möchten:
- Das Bundesfamilienministerium hat den Bedarf an Leihomas und Leihopas erkannt und bietet einen Ratgeber zu diesem Thema an. Sie finden diesen online unter www.familien-wegweiser.de
- Auch die Caritas vermittelt Leih-Großeltern: Tel. (07 61) 20 00, www.caritas.de
- Bei der Ehrenamtsbörse wird man ebenfalls fündig: www.ehrenamtsportal.de/kinder-und-familienbetreuung-2/
In Großstädten kann man sich direkt an Leihoma-Büros wenden:
- Berlin: Großelterndienst Tel.: (0 30) 2 92 03 22, grosselterndienst.de
Berlin: KIKON – Kinder und Kontakt, Tel. (0 30) 4 40 30 82 72, www.kikon-dwbo.de - Bremen: Oma-Opa-Hilfsdienst, Tel.: (04 21) 53 01 53 und (04 21) 4 28 06 76, www.oma-opa-hilfsdienst.de
- Bochum: Großmütter-Dienst, Tel. (02 34) 68 30 22, kinderschutzbund-bochum.de
- Hamburg: Oma-Hilfsdienst, Tel. (0 40) 2 51 77 33, jaz-ev.de
- München: Ersatz-Omas und -Opas Tel. (0 89) 14 38 56 41, seniorenbuero.de
München: Oma-Opa-Service, Tel.: (0 89) 54 88 69 63), www.oma-opa-service.de - Zwickau: Leihomas, SOS-Mütterzentrum Zwickau, Tel. (03 75) 81 89 13 10, www.sos-kinderdorf.de/kinderdorf-zwickau
Wer in kleineren Städten oder Gemeinden lebt, kann bei Sozialämtern, sozialen Trägern oder bei Bürgerbüros vor Ort nachfragen.
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