Das richtige Frühstück bei Arthrose
Lieber nicht: tierische Produkte wie Wurst und Eier
Gut bei Arthrose: Omega-3-haltige Fettsäuren (z.B. in Leinsamen und -öl, Lachs, Walnüssen, Rapsöl…), Heidelbeeren, Nüsse und Salatgurken
Das richtige Frühstück bei Gicht
Lieber nicht: Fleisch, Fisch, Zucker, Weißmehl
Gut bei Gicht: Milchprodukte jeder Art (Milch, Joghurt, Quark), viel trinken (ungesüßter Kräuter- und Früchte-Tee)
Das richtige Frühstück bei Osteoporose
Lieber nicht: Salz, Wurst, zu viel Kaffee
Gut bei Osteoporose: Kalzium (in Milchprodukten und Käse), Lein- und Sesam-Samen, Mandeln, Amaranth und Orangen -> besonders gut im Bircher-Müsli
Das richtige Frühstück bei Bluthochdruck
Lieber nicht: Salz (beispielsweise auch in Käse und Wurst)
Gut bei Bluthochdruck: möglichst vegetarisch (Leinsamen, Nüsse, Obst)
Das richtige Frühstück bei Migräne
Lieber nicht: Tyramine und Histamine (z.B. Erdbeeren, Tomaten, Zitrusfrüchte wie Orangensaft, Nüsse, diverse Wurst- und Käsesorten)
Gut bei Migräne: viel trinken (v.a. Ingwer-Tee), Butter
Das richtige Frühstück bei Depression
Lieber nicht: Weißmehl, Zucker und Fertigprodukte
Gut bei Depression: Ballaststoffreiches Obst und Gemüse, probiotische Milchprodukte (Naturjoghurt), Vitamin B (Vollkornbrote), Vitamin D (Lachs)
Das richtige Frühstück bei Reizdarm
Lieber nicht: alle Zucker-Arten (von Brot über Süßes bis zu diversen Milchprodukte und Steinobst)
Gut bei Reizdarm: zuerst ein Glas warmes Wasser auf nüchternen Magen trinken, Ballaststoffe (Vollkorn), Brot aus fein geschrotetem Dinkelmehl, Flohsamen
Das richtige Frühstück bei Diabetes
Lieber nicht: Süßes wie Gebäck, Weißbrot, Honig, Marmelade
Gut bei Diabetes: Haferflocken, Vollkornbrot aus Dinkel, Früchte in Maßen (am besten solche mit wenig Fruktose) – und langsam essen
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