Ein bisschen weniger Zucker und dafür etwas mehr Zimt. Oder Quark anstelle von Eiern - mit unseren Tricks ersetzen Sie bestimmte Backzutaten durch gesündere Varianten. So lassen sich Weihnachtsplätzchen auch mit gutem Gewissen genießen.

Martina Dankof

Genießen ohne Reue

Weihnachtsplätzchen gehören einfach zur Adventszeit dazu. Leuchtende Kerzen auf dem Adventskranz, eine Tasse dampfend heißen Glühweins und kleine Naschereien tragen nicht unerheblich zur besonderen Stimmung in der Weihnachtszeit bei. Wenn nur das Gebäck nicht eine solche Kaloriensünde wäre…

Doch wir wissen Abhilfe beim Backen: Ein bisschen mehr Zimt, ein wenig mehr Quark und etwas weniger Eigelb, ein paar mehr Walnüsse – und schon werden Makronen, Spritzgebäck, Zimtsterne, Spitzbuben, Sandgebäck oder Früchtebrot gesünder und die guten Zutaten können das Herz stärken, helfen dem Darm, können Rheuma lindern und Blutzucker oder Cholesterinspiegel senken.

Welche Zutaten Sie genau für unsere gesünderen Weihnachtsplätzchen benötigen, zeigen unsere Rezepte, die Sie hier als PDF abrufen können.

Diese Rezepte erwarten Sie:

  • Gesündere Zimtsterne
  • Gesünderes Spritzgebäck
  • Gesündere Makronen
  • Gesündere Nuss-Plätzchen
  • Gesündere Spitzbuben
  • Gesünderes Früchtebrot

So kann Weihnachten kommen!

„Wie wird meine Kuvertüre wirklich glänzend?“

In 5 Schritten zur perfekten Kuvertüre: Wir haben bei Konditormeister Eberhard Schell (66) von der Schokoladenmanufaktur Schell nachgefragt, wie die Schoko-Glasur unserer Weihnachtsplätzchen und -kuchen besonders hübsch glänzend wird. Hier klicken für den Beitrag!

 

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